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Über Highland-Ponys


Ein vom Wind zerzauster Hügel - Moos und Flechten
bedecken die Felsen, die in einer Landschaft aus Heide Farn und kargem Gras verteilt sind...
Die Farben sind atemberaubend und einzigartig in diesem Teil der Welt.
Es gibt etwas vollständig bezauberndes an der Atmosphäre dieser Landschaft.
Aber was ist das?
Ein paar grosse, ausdrucksvolle Augen schauen dich an. Sie sind von der Farbe eines torfigen Sumpfes, und genauso tief und voll geschichtlicher Vergangenheit...
Es sind die Augen eines Highland Ponies - einer uralten Rasse, die mittlerweile einem normalen, auf einer Strasse in beispielsweise Glasgow daurauf angesprochem Schotten, leider fast nicht mehr bekannt sein dürfte.

Trotzdem ist es eine Rasse mit einer Geschichte so reich und bunt wie die Farbgebungen seines Felles. Die Geschichte diese Ponies ist eng verwoben mit der Gesellschaft, in der sie sich entwickelt haben, vielleicht wie keine andere in Europa.
Es ist eine Rasse mit Wurzeln in der Zeit der Kelten und weit, weit darüber hinaus.

In Schottland gibt es eine Wort, das oft benutzt wird um die Bewohner des Hochlandes zu beschreiben - "canny". Ein Wort, das sich nur schwerlich präzise definieren läßt.

Das Concise Oxford Dictionary - das beliebteste Wörterbuch der Welt - sagt zu canny:
1. shrewe (clever, listig)
2. nice (nett) - pleasant (angenehm)

Es steht weiter darin, das canny ein original schottisches Wort ist und im übertragenen Sinne so etwas wie Wissen, Bewußtsein bedeutet. Canny ist daher ein hervorragendes Wort, die eine charakterliche Seite des Highlandponys zu beschreiben - sie besitzen eine angenehme Ausgeglichenheit, akzeptieren die Welt wie sie ist.

Andererseits gibt es ein zweites, kleines Wort mit großer Bedeutung, nämlich "sassy".
Genau das sind die Ponys auch: sassy heißt: mutig, geistig selbstbewußt und auch ein wenig frech - aber nur im positiven Sinne.